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Börse Frankfurt Sentiment-Analyse

Börse Frankfurt Sentiment-Analyse

Börse Frankfurt

Emotionen machen Märkte: Die Börse Frankfurt erhebt jeden Mittwoch die Markterwartungen aktiver Investoren und lässt die Ergebnisse vom renommierten Behavioral Finance-Analysten Joachim Goldberg, interpretieren. Die Analyse wird jetzt auch als Podcast veröffentlicht.

228 - Marktstimmung: "Party-Pause"
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  • 228 - Marktstimmung: "Party-Pause"

    Rund um das Allzeithoch deutscher Bluechips zieht es viele Profis an die Seitenlinie. 13 Prozent haben Aktien verkauft, davon ist die Mehrheit aus dem Markt raus. Anders die Privaten, von denen jetzt sowohl vormalige neutral gestimmte als auch Bullen jetzt auf fallende Preise setzen. Die Sentiment-Indizes der beiden Gruppen fallen auf -1 bzw. +7 Punkten.  Joachim Goldberg attestiert privaten Anlegerinnen und Anlegern mehr Mut angesichts der Short-Gänger. Allerdings handelten sie auch von einer günstigeren Ausgangslage aus. Dass Hiesige in einen steigenden Markt hinein verkaufen, lasse darauf schließen, dass die Positionen eher klein seien. Unter dem Strich habe sich die Sentiment-technische Lage des DAX etwas verbessert. Bei Rücksetzern rechnet der Verhaltensökonom ab 18.200/250 mit Nachfrage, für weitere Gewinne nach oben gebe es jetzt mehr Käuferpotential von der gut gefüllten Seitenlinie. Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 15 May 2024 - 04min
  • 227 - Marktstimmung: "Tanz in den Mai"

    Seit unserer Stimmungserhebung vor 14 Tagen haben die Aktienmärkte teils eine Achterbahnfahrt zurückgelegt. Der DAX, anfangs noch schwach, gibt zeitweise um 2,2 Prozent nach, um danach eine Rallye von rund 4 Prozent hinzulegen. Insbesondere die institutionellen Investoren scheinen davon wenig beeindruckt, denn der Börse Frankfurt Sentiment-Index ist unverändert geblieben. Allerdings hat es hinter den Kulissen wahrscheinlich doch viel mehr Aktivität gegeben, als manchem Investor lieb war, denn sowohl Bullen als auch Bären haben sich zunehmend und in gleichem Maße zurückgezogen. Am Ende finden wir einen großen Anteil neutral gestimmter institutioneller Investoren vor, und zwar auf Jahreshochniveau. Joachim Goldberg rechnet nach wie vor nicht damit, dass die noch in der Mehrheit befindlichen Bullen dem Aufwärtstrend des DAX tatsächlich schaden. Aber: Mehr Volatilität könnte es geben. Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 08 May 2024 - 04min
  • 226 - Marktstimmung: "Angstbefreit"

    Auf die schnelle Erholung nach der Kursdelle haben viele Professionelle mit Aktienkäufen reagiert, die zuvor gleichermaßen short wie neutral positioniert waren. Der Sentiment-Index dieser Gruppe springt um 20 Punkte auf +13. Joachim Goldberg vermutet, dass ausreichend Gewinne mitgenommen werden konnten. Private bewegten sich in dieselbe Richtung, mit einem Sentiment-Index bei +10 Punkte. Der Verhaltensökonom weist darauf hin, dass der Optimismus relativ betrachtet auf hohem Niveau stehe, glücklicherweise könne man nicht von extremen Werten sprechen. Er vermutet aber Buchgewinne älterer Bullen, die ab 18.280/330 realisiert werden könnten. Auf der anderen Seite könnte die gute Laune  schnell wieder vorbei sein. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 24 Apr 2024 - 04min
  • 225 - Marktstimmung: "Gemischte Gefühle"

    Zumindest für die institutionellen Investoren haben weder Inflationsängste noch die bedrohliche Entwicklung im Mittleren Osten bei ihren jüngsten Entscheidungen eine gravierende Rolle gespielt. Denn trotz dieser Ereignisrisiken hat sich deren bislang negative Stimmung – gemessen am Börse Frankfurt Sentiment-Index – gegenüber der Vorwoche auffallend deutlich verbessert, und das, obwohl der DAX im Wochenvergleich auch noch rund 2,1 Prozent verlor. Viel spricht dafür, dass der Wunsch, sich von „Altlasten“ zu befreien, dafür maßgeblich war. Bei den Privatanlegern beobachten wir indes eine deutliche Stimmungsverschlechterung. Unter dem Strich sind die Voraussetzungen für einen deutlichen DAX-Rebound, so Joachim Goldberg, nicht besonders günstig. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 17 Apr 2024 - 04min
  • 224 - Marktstimmung: "Steigende Polarisierung"

    Auch wenn es medial größer wirkt, hat der DAX seit vergangenen Mittwoch nur 0,5 Prozent nachgegeben. Hiesige Profis haben darauf mit neuen Positionen reagiert. 5 Prozent sind long gegangen, 2 Prozent short. Anders bei den Privaten, von denen 5 Prozent long gegen short getauscht haben. Die Stimmungsindikatoren bewegen sich mit -26 und -2 Punkten leicht aufeinander zu. Joachim Goldberg nimmt an, dass die Mehrheit der Profis noch in Schieflage ist, die Preisrückgänge nicht ausgereicht hätten. Den durchschnittlichen Einstandspreis dieser Engagements sieht der Verhaltensökonom bei etwa 18.000 DAX-Zählern. Dort rechnet er mit der ersten größeren Nachfrage nach Aktien. Also hat sich unterm Strich die positive Ausgangslage für weitere Gewinne nicht geändert. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 10 Apr 2024 - 04min
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