Tagessegen

Es ist nicht so leicht, zu merken, wo der Heilige Geist wirkt. Da muss man schon genau hinhorchen.

Manchmal könnte man sich fragen: Bei all den schrecklichen Dingen, die in der Welt passieren – wie kann Gottes Geist da gegenwärtig sein? Aber Bruder Paulus hat Hoffnung.

Manche Menschen glauben, Gott einen heiligen Dienst zu erweisen, indem sie andere Menschen bekehren. Aber ist das wirklich so? Darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Gottes Anliegen ist es, dass wir Freude haben. Wie er diese Freude stiftet, darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Verhalten Sie sich doch mal so, dass andere Menschen sich wundern: „Hä, warum ist der trotz allem noch so freundlich?“

Wir müssen Gott nicht im Besonderen suchen, er ist im Alltag zu finden. Da ist sich Bruder Paulus sicher.

Gottes Liebe zu den Menschen ist mehr als nur Gefühle. Was alles darin steckt, darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

„Mein Vater ist der Winzer“, sagt Jesus in der heutigen Bibelstelle. Das passt zum Tag der Arbeit, findet Bruder Paulus, denn die Arbeit in den Weinbergen ist hart.

Jesus macht kein Aufsehen um sich selbst. Er verweist die Menschen auf seinen Vater, denn er ist „größer als ich“.

Heute feiert die Kirche die heilige Katharina von Siena. Die Kirchenlehrerin zeigt uns, wie wir von Jesus lernen können, meint Bruder Paulus.

„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“ Was dieses Bild bedeutet, darum geht es im heutigen Tagessegen.

Wer an Jesus glaubt, kann Berge versetzen, so heißt es ja in der Bibel. Oder doch nicht?

Der heilige Augustinus sagte: Jesus hat sich uns als Weg unter die Füße gelegt.

Das Evangelium soll nicht nur allen Menschen, sondern der ganzen Schöpfung verkündet werden. Das gefällt dem franziskanischen Bruder Paulus.

Bruder Paulus zieht im heutigen Tagessegen einen ungewöhnlichen Vergleich zwischen Gottes Gericht und einem Magneten.

Bruder Paulus lädt ein, sich einmal auf die Suche nach Jesus zu machen – im Alltag.

Petrus bekommt in der heutigen Bibelstelle eine Lektion erteilt.

Schafe brauchen einen Hirten, ganz klar. Aber auch ein Hirt braucht seine Schafe. Eine passende Analogie zu Gott, findet Bruder Paulus.

Woher kommt eigentlich das Wort „Kirche“? Darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Kennen Sie die Redewendung „Ich hab dich zum Fressen gern“? Was das mit Jesus zu tun hat, darum geht es im heutigen Tagessegen.

„Was passiert eigentlich mit den Menschen, die keine Christen sind?“, wird Bruder Paulus häufiger gefragt.

„Niemand kommt zum Vater, außer durch mich“, sagt Jesus. Heißt das, dass manche ausgeschlossen werden? Nein, meint Bruder Paulus.

In Christus haben wir alles empfangen, meint Bruder Paulus. Deswegen können wir auch schwierige Zeiten bestehen.

Die Menschenmenge wurde von Jesus gespeist. Das hat viel Energie freigesetzt. Aber für Jesus geht es mehr als nur ums Essen.

Die Jünger begegnen dem Auferstandenen. Sie sollen begreifen, dass Christus wahrhaft, leibhaft auferstanden ist.

Beim heutigen Evangelium geht es immer tiefer in die Nacht hinein. Was dahinter steckt, erklärt Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Der Glaube ist nicht einfach nur eine Ergänzung, ein add-on fürs Leben. Das macht die heutige Bibelstelle klar.

Zeugen der Auferstehung sind nicht nur die Jünger, sondern auch der Heilige Geist. Aber wie soll das gehen, fragt Bruder Paulus. Haben Sie den schon mal gesehen?

Die heutige Bibelstelle kann einem schon eine Gänsehaut verpassen. Wird da wirklich unterschieden zwischen Menschen, die gerettet sind, und anderen, die gerichtet werden?

Was haben die Schlange in der Wüste und das Kreuz miteinander zu tun? Darum geht es im heutigen Tagessegen.

„Was ist denn jetzt los?“, könnte man sich beim heutigen Evangelium fragen. Mitten in der Osterzeit ein Vorbote für Weihnachten?

Heute ist schon der achte Ostertag. Welche Bedeutung in der Zahl acht steckt, das erklärt Bruder Paulus im Tagessegen.

Der heilige Franziskus hat nicht nur den Menschen gepredigt, sondern der gesamten Schöpfung. Denn ihm war klar: Alles hängt zusammen.

Kann man Ostern begreifen? Das heutige Evangelium startet da einen Versuch.

Lukas ist ein Meister im Erzählen, findet Bruder Paulus. Insbesondere, wenn er von der Auferstehung Jesu erzählt.

Jesus ist auferstanden – glauben Sie daran? Und können Sie sogar noch einen Schritt weitergehen und sogar österlich handeln?

Kennen Sie die Auferstehungshistorie von Heinrich Schütz? Diese Melodie hat Bruder Paulus immer im Ohr, wenn er die heutige Bibelstelle liest.

Bruder Paulus lädt ein, heute auf Überraschungsmomente-Suche zu gehen, anstelle einer Ostereier-Suche.

Ostersonntag. Gott geht hinein in den Tod und er stiftet Auferstehung.

Karsamstag. Ein stiller Tag. Aber Gottes Schweigen ist ein schöpferisches Schweigen.

Karfreitag. Pilatus sitzt auf dem Richterstuhl. Aber er klammert sich eher daran fest, als dass er gerecht urteilen kann, findet Bruder Paulus.

Gründonnerstag. Jesus weiß, was auf ihn zukommt. Wissen Sie auch, welchen Schritt Sie als nächstes gehen müssen?

Es ist kurz vor Jesu Tod – alles scheint wie immer, aber aus diesem „wie immer“ schafft Jesus etwas Neues.

Hat man Ihnen auch schon einmal Großes versprochen und am Ende ist nichts dabei herausgekommen?

Jesus hat viele wunderfitzige Leute um sich herum, die mal schauen möchten, was er so bewirken kann. Aber damit schauen sie vorbei an dem Wesentlichen, was ihn ausmacht.

Wir denken häufig daran, was wir nicht (mehr) können. Bruder Paulus findet, wir sollten den Fokus lieber darauf legen, was wir (noch) können.

Manchmal denkt sich Bruder Paulus: „Ach, meine heutige Predigt war nun wirklich nicht so toll.“ Und dann kommen Menschen und sagen: „Das war heute genau das Richtige, was ich hören musste.“ Deswegen stellt er sich Gott zu Verfügung, damit Gott auch mit dem Wenigen, was er sagt, etwas bewirken kann.

Wir müssen uns alle für Gerechtigkeit einsetzen, keine Frage. Aber am Ende dürfen wir auch ein Stück auf Gottes Wirken vertrauen, meint Bruder Paulus.

“Noch ehe Abraham war, bin ich.“ Als junger Mensch ist Bruder Paulus über diese rätselhafte Bibelstelle immer hinweggegangen. Bis ihm aufging, was das wirklich bedeutet.

Zum Glauben gehört auch dazu, die Dinge immer wieder zu hinterfragen, meint Bruder Paulus.

Der heilige Josef ist für Bruder Paulus ein „Geist-Aufmerksamer“. Was er damit meint, erklärt er im heutigen Tagessegen.

Jesu Gegner suchen einen Grund, ihn anzuklagen. Er kritzelt aber ganz ruhig auf dem Boden. Eigentlich ein komisches Verhalten, oder? Aber es kann auch guttun, findet Bruder Paulus.

Einstein hat gesagt: „Keine Energie geht verloren.“ Und das christliche Lebensprinzip ist da ganz ähnlich, findet Bruder Paulus.

Es geschieht so viel Ungerechtigkeit auf der Welt. Aber Gott macht die Schwachen stark, davon ist Bruder Paulus überzeugt.

Bevor Jesus in der Öffentlichkeit gewirkt hat, hat er sich lange im Verborgenen vorbereitet. So könnte es Ihnen auch gehen, meint Bruder Paulus.

„Wo bleibt eigentlich der Pfarrer?“ Das denken Sie sich vielleicht auch manchmal. Aber vielleicht ist er ja gerade bei Menschen, die ihn dringender brauchen, meint Bruder Paulus.

Wie oft denken Sie klein von sich? Gott sieht das anders, meint Bruder Paulus. Er kann aus Wenigem Großes bewirken.

Ein blinder Mann wird von Jesus geheilt, aber er weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Für Bruder Paulus ist das ein Anstoß, offen zu sein für Gott und sein Wirken.

Auch wenn Menschen sterben – das, was sie in der Welt bewirkt haben, das bleibt. Das gibt Bruder Paulus Zuversicht.

Im Johannesevangelium wird ein interessanter Vergleich gezogen zwischen der Schlange in der Wüste und dem Tod Jesu. Wie die ersten Christen das gedeutet haben, erklärt Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Für Bruder Paulus ist Jesus ein „Chancengeber“. Warum, erklärt er im heutigen Tagessegen.

Für den Glauben braucht es Herz und Verstand. Das verbindet alle Glaubenden, egal ob Juden, Christen oder Muslime, meint Bruder Paulus.

In der heutigen Bibelstelle ist die Rede von einer Dämonenaustreibung. Aber wie kann man das verstehen? Darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Die heutige Bibelstelle ist etwas kryptisch. Was dahinter steckt, erklärt Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Sie kennen sicher das Sprichwort „Wie du mir, so ich dir.“ Bruder Paulus hat da ein etwas anderes Motto.

Manchmal schauen wir neidisch auf die Menschen in unserer Umgebung und meinen, es ginge ihnen besser. Aber Bruder Paulus weiß: Unter jedem Dach ein Ach.

Wir gehen in großen Schritten auf Ostern zu. Da ist es Zeit, sich auf das Fest vorzubereiten und sich zu fragen: Was bewirkt Ostern?

Ertappen Sie sich manchmal auch dabei, dass Sie sich denken, Sie wüssten es besser als andere?

Gibt es etwas in Ihrem Leben, das Sie eigentlich verworfen haben, das Ihnen aber dennoch zum Eckstein werden könnte?

Heute ist der Gebetstag für geistliche Berufe. Der ist auch Bruder Paulus wichtig.

„Was hab ich davon?“ – Vielleicht kennen Sie diesen Gedanken auch.

Warum tue ich Gutes? Für Bruder Paulus ist der Grund, dass er selbst Gutes empfangen hat.

Die Großmutter von Bruder Paulus hatte ein Lebensmotto: Vom Teilen ist noch keiner arm geworden. Das kann uns auch durch die österliche Bußzeit begleiten.

Bruder Paulus fühlt sich öfter von Gott auf die Probe gestellt. Wie er damit umgeht, darüber spricht er im heutigen Tagessegen.

Jesus sagt: Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Da fragt sich Bruder Paulus: Und was ist mit den Feinden?

Manchmal verletzen uns andere Menschen. Bruder Paulus lädt ein, in solchen Situationen ein weites Herz zu bewahren. Denn vielleicht tun sie es auch aus guten Gründen – für sich.

Wer waren Ihre Vorbilder im Glauben? Und warum glauben Sie heute noch? Diesen Fragen geht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen nach.

In der Fastenzeit können wir uns einmal auf Entdeckungsreise machen, findet Bruder Paulus. Gibt es Menschen in unserer Umgebung, die umkehren und an denen wir uns ein Beispiel nehmen können?

Das Vater Unser richtet sich an Gott, den Vater. Aber für Bruder Paulus ist es auch ein Jesusgebet. Warum, das erklärt er im heutigen Tagessegen.

Jesus ist richtig spontan in der heutigen Bibelstelle. Und Bruder Paulus findet: Manchmal ist der spontane Gedanke ein Einfall Gottes ins Leben. Wie spontan sind Sie?

Jesus spricht vom ewigen Feuer und dem Teufel – ganz schön gruselig, findet Bruder Paulus. Aber meint Jesus das wirklich so? Oder was könnte dahinterstecken?

„Wie kannst du nur?“ Das denken wir gerne über andere. Auch, wenn sie sich eigentlich verändern wollen.

Im Leben passieren immer wieder neue Dinge. Und trotzdem soll für viele Menschen am liebsten alles beim Alten bleiben.

„Wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.“ (Lukas 9,24)

Die Fastenzeit beginnt und bringt Bruder Paulus zum Nachdenken. Ganz anders, als die Bibelstelle es heute vorgibt, trägt er seine Frömmigkeit nach außen. „Bin ich dann ein Heuchler?“

Als Bruder Paulus Novize war, beschwerte er sich, dass er zu wenig Zeit zum Beten hätte. Heute weiß er: Weltendienst ist auch Gottesdienst.

Die Pharisäer fordern ein Streitgespräch von Jesus. Da seufzt er tief auf. Das kann uns auch manchmal guttun, meint Bruder Paulus.

Ein Aussätziger kommt zu Jesus, ihm kann er sich offen zeigen. Haben Sie auch etwas in Ihrem Leben, das Sie lieber verstecken würden?

Maria sitzt zu Jesu Füßen und ist dort ganz in Ruhe. Bei Jesus zur Ruhe kommen – dazu lädt Bruder Paulus heute ein.

Jesus verbietet seinen Jüngern, von seinen Wundern zu erzählen. Aber warum? Darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.

Eine Frau fällt vor Jesus auf die Füße, sozusagen in der Nähe der Herrlichkeit Gottes. An diese Bibelstelle hat Bruder Paulus auch bei seiner Priesterweihe gedacht.

Selbst im Glauben darf man seinen Verstand nicht ausschalten, findet Bruder Paulus.

Manche Leute fragen Bruder Paulus: „Ist denn heutzutage alles erlaubt?“ Was er ihnen darauf antwortet, erzählt er im heutigen Tagessegen.

Was bedeutet das eigentlich, „geheilt“ zu sein? Dass alles wieder so ist wie vorher? Nein, findet Bruder Paulus.

Wenn man jemanden in sein Zuhause einlädt, dann kostet das viel Vertrauen, findet Bruder Paulus. Er ermutigt dazu, Jesus einzuladen.

Der heilige Blasius wird vor allem bei Halskrankheiten angerufen. Damit ist der Fürsprecher auch heute aktuell, findet Bruder Paulus. Denn er meint: Eine der größten Krankheiten von heute ist, dass Menschen zu lange den Mund halten.

Maria und Josef bringen ihr Kind Jesus in den Tempel, zu Gott. Bruder Paulus findet das wichtig, dass sich Eltern klarmachen: Mein Kind ist nicht mein Besitz.

„Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.“ (Markus 6,7-9)

Gott hat in jedem Kind eine Chance gelegt, zu wachsen. Das war schon Don Bosco klar.