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Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

In der Sendung «À point – Wissen aus der Küche auf den Punkt gebracht» tischen wir Ihnen Wissenswertes rund um die Küche und das Kochen auf. Die SRF 1-Foodredaktion, bestehend aus Maja Brunner, Sirio Flückiger, Olivia Gähwiler und Andrin Willi gibt Ihnen praktische Tipps für das Wirken in der Küche und präsentiert jeden Freitag ein Rezept.    

2227 - Knusperkurs: Ausbacken
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  • 2227 - Knusperkurs: Ausbacken

    Stärkehaltige Zutaten eignen sich hervorragend, um sie knusprig und ohne Hülle auszubacken. Je mehr Stärke die Zutat enthält, umso knuspriger wird sie. Bestes Beispiel? Kartoffeln. Und wenn z.B. ein Gemüse keine Stärke enthält? Dann fügen wir sie einfach hinzu. Panierte Zutaten zu frittieren ist eine Technik, die man in Japan unter dem Begriff Tempura zusammenfasst. Wichtig ist so oder so die Zusammensetzung des Teiges, aber auch hier gibt es einige Tipps und Tricks, wie man die knusprigsten Resultate erzielen kann. Übung macht die Meisterin, macht den Meister.

    Wed, 22 May 2024
  • 2226 - Knusperkurs: Mikrowelle

    Es ist klar, dass man, wenn man das Wort «knusprig» liest, als Nächstes ans Frittieren denkt. Logisch ist die Fritteuse der bekannteste Erzeuger der «Knusprigkeit». Aber auch die Mikrowelle kann etwas. Kennen sie die kleinen, knusprigen Kräutchen, die in Restaurants oft als Dekoration eingesetzt werden? Idealerweise benötigt man fürs Trocknen und Frittieren von Kräuter-Blättchen die Mikrowelle. Das in den Kräutern enthaltene Wasser verdunstet mit dieser Technik am gleichmässigsten und das Resultat benötigt viel weniger Fett als das bekannte Frittieren in Öl und weniger Energie als das Trocknen im Ofen.

    Tue, 21 May 2024
  • 2225 - Warum es knuspern soll

    Wenn Küchenchefs von ihren Kreationen sprechen, erwähnen sie oft das Wort «Knusperelement». Ein Akkord im Gericht sollte knusprig sein, um die Geschmackssensation zu erhöhen. Warum eigentlich? Knuspriges löst in unserem Körper eine positive Reaktion aus und das haben wir der Evolution zu verdanken. Ein weiches Radieschen bewertet unser Gehirn anders als eines, das knackt beim Reinbeissen. Das bedeutet, dass die Ohren eben mitessen und das ist der Grund, weswegen Spitzenköche ihre Gerichte gerne mit einem Crunch- oder Knusperelement einen besonderen Touch verleihen. Probieren Sie es aus. Es geht ganz einfach. Wir zeigen, wie.

    Mon, 20 May 2024
  • 2224 - Szechuanpfeffer – aus der Schweiz

    Szechuanpfeffer ist nicht verwandt mit dem klassischen Pfeffer. Vielmehr steht er den Zitrusfrüchten nahe. Szechuanpfeffer, das sind wie kleine Früchtchen, von denen die Schalen getrocknet und als Gewürz genutzt werden. Wie es der Name sagt, kommt Szechuanpfeffer eigentlich aus China, aus der Region Szechuan. Doch: Die Bäume gedeihen auch in der Schweiz. Einer, der sie kultiviert, ist der Pflanzenzüchter Stefan Griesser aus Weiach im Kanton Zürich. Er weiss, wie man sowohl die Früchte als auch die Blätter des Baumes verarbeitet und gibt dazu auch Workshops. Und in ganz kleinen Mengen verkauft er auch seinen Schweizer Szechuanpfeffer. Zudem hat er die Szechuanpflanze auch gezüchtet für unsere Gärten, nämlich so, dass sie nicht mehr einen zweiten Baum zur Befruchtung brauchen. Dank Stefan Griesser kann man sich also hierzulande einen Baum in den Garten pflanzen und dann, nach wenigen Jahren, eine rechte Menge Szechuanpfeffer ernten.

    Thu, 16 May 2024
  • 2223 - Radieschen-Suppe mit Szechuanpfeffer

    Radieschen können nicht nur roh verzehrt werden. Sie lassen sich auch kochen. Beispielsweise für ein Süppchen, das man ganz klassisch mit Zwiebeln zubereitet. Den Kick gibt dieser Suppe der Szechuanpfeffer. Er bringt dank dem Prickeln eine neue Ebene in dieses Gericht. Ebenfalls speziell: Aus den Radieschenblättern wird ein Öl zubereitet, das man dann zum Schluss beim Anrichten in die Suppe träufelt.

    Fri, 17 May 2024
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